Kreisverkehrsplatz zur Anbindung der neuen Ortsmitte Kall
- Vorentwurf
- Projekt-Koordination
- Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten
- Variantenuntersuchung
- Entwurf- und Genehmigungsplanung
- Ausführungsplanung
- Ausschreibung und Mitwirkung bei der Vergabe
- örtliche Bauüberwachung
- Erstellung von Bestandsplänen
Zur Stärkung der Ortsmitte Kall werden umfangreiche städtebauliche Überlegungen konkretisiert. Über einen neu zu erbauenden Kreisverkehrsplatz soll die Verbindung der Bahnhofstraße, aber auch die Anbindung des REWE-Parkplatzes an das örtliche Straßenbaunetz realisiert, bzw. verbessert werden. Der derzeitige Minikreisel kann nicht flüssig befahren werden. Dies und der marode Zustand der Brücke am Minikreisel machen einen Neubau unumgänglich. Der Bau des neuen Kreisels erfolgt in zwei Bauabschnitten, um die Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs so gering, wie möglich zu halten. Der neue Kreisverkehrsplatz soll einen Außendurchmesser von 26 m, eine Fahrbahnbreite von 8 m und Gehwege von 2 m erhalten, so dass alle Verkehrsteilnehmer den Kreisel sicher passieren können.